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OSSV JO Animation RAIFFEISEN Cup

OSSV JO Animation RAIFFEISEN Cup

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Bericht von Mäx Hasler

Gestern fand am Skilift Oberegg-St. Anton das OSSV-JO-Animation-Raiffeisen-Cup Rennen statt. Der Riesenslalom für U11-Fahrer stand unter dem Patronat von Swiss Ski. Für den reibungslosen Ablauf war der Skiclub Oberegg verantwortlich, der mit etwa 30 Helfern zugegen war.

Die rund 70 Fahrer der Altersklasse U11 mussten zwei Läufe mit 32 und 34 Toren bewältigen, wobei jeder Lauf einzeln gewertet wurde.

Kein Glück

Überragende Fahrerin und Tagessiegerin war die elfjährige Stella Jehle vom LSV Vaduz, die in 48,44 fast drei Sekunden schneller war als alle Knaben.

Weniger gut lief es den einheimischen Nachwuchs-Cracks. Der neunjährige Cedric Bartholet aus Altstätten wurde im ersten Lauf in 53,57 Siebter, sein zehnjähriger Bruder Niklas belegte in 56,20 Sekunden den 17. Rang. Im zweiten Lauf schieden beide am Tor Nummer 24 aus.

Ideale Schneeverhältnisse

Dass nicht mehr Fahrer vom Skiclub Oberegg dabei waren, lag daran, dass der Verein momentan Nachwuchsprobleme hat. «Viele Fahrer aus der Region haben sich der TGA, Trainingsgemeinschaft Appenzell, angeschlossen, sie trainieren in Schwende. Leidtragende sind daher die örtlichen Skiclubs», sagte Platzspeaker Ruedi Bartholet, Grossvater der beiden Jungs.

An den Schneeverhältnissen lag es nicht, dass die Einheimischen leer ausgingen. Die Infrastruktur für die Fahrer war nämlich optimal.

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2. Stützlirennen Rangliste

70 Starter am «2. Stützlirennen»

SKISPORT. Quelle: https://rheintaler.ch/artikel/70-starter-am-stuetzlirennen/10958  / Mäx Hasler
Genau 20 Teilnehmer weniger machten am Sonntag beim Skilift Oberegg am zweiten Stützlirennen des Skiclubs Oberegg mit. Bei besten äusseren Bedingungen konnten die 69 Fahrerinnen und Fahrer einen bis vier Läufe absolvieren.

Gewertet wurde in je fünf Alterskategorien Damen und Herren, eine davon auf Snowboard. Einige der Sportler dürften beim Start schon weiche Knie gehabt haben, denn dort ging es wie auf der Streiff fast senkrecht den Hang hinunter.

Zeit vorgelegt

Mit 29,33 Sekunden hat die Startnummer eins, Beni Bischofberger, Sieger des ersten Rennens, eine Zeit vorgelegt, die bis zur Startnummer 34 halten sollte. Dann pulverisierte Tagessieger Patrick Bartholet (Zweiter im ersten Rennen 2013) die Laufzeit des mit 21 Toren ausgesteckten Riesenslaloms auf genau 29 Sekunden, an der die Fahrer in Zukunft gemessen werden.

Roland Bartholet und Fredi Städler waren dann noch zwei weitere Fahrer, die unter 30 Sekunden blieben. Der grosse Harst der Teilnehmer benötigte für den hervorragend präparierten Kurs jedoch zwischen 30 und 40 Sekunden. Einige Fahrer machten mit dem Schnee Bekanntschaft und mussten sich eine Minute und mehr gutschreiben lassen.

Schnelle Junge und Alte

Nicht in den Schnee mussten zum Beispiel der 70-jährige Ruedi Bartholet aus Lüchingen, wie die meisten Teilnehmer Mitglied des Skiclubs Oberegg, der mit 32,37 Sekunden noch immer teuflisch schnell ist, der 14-jährige Daniel Koller, der mit 32,47 eine Zehntelsekunde langsamer war, der neunjährige Thomas Lang, 38,38, oder der 42-jährige Elias Tobler, der mit 39,93 auch noch unter 40 Sekunden blieb. Hut ab auch von der Leistung des beinamputierten Guido Klee, der in 36,32 Sekunden noch in die erste Ranglistenhälfte fuhr.

Bemerkenswert auch die Zeit der siebenjährigen Mona Sonderegger, die mit 57,67 Sek. als 65. noch unter einer Minute blieb. Die Familienwertungen, wenn es die gegeben hätte, hätten eindeutig die Bartholets vor Bischofbergers und Sondereggers gewonnen. Die Snowboardkategorie, die auch zahlenmässig von den Sondereggers dominiert wurde, entschieden Tobias und Seraina Sonderegger für sich.

Weil im Moment hervorragende Schneeverhältnisse sind und die regionalen Schulen ihre Sportwoche durchführen, ist der Skilift jeden Tag ab 10.30 Uhr in Betrieb. Bei unsicherem Wetter gibt Telefon 071 891 25 80 Auskunft.

Nora Sonderegger, 57,67; Markus Nef, 47,22; Sebastiana Tobler, 40,60; Roy Bartholet, 31,52; Sandra Geiger, 30,19; Fredi Städler, 29,79; Patrick Bartholet, 29,00; Sonja Spirig, 33,22.

Snowboard: Seraina Sonderegger, 43,97; Tobias Sonderegger, 43,07.

Weitere Top-Ten-Plätze: 2. Beni Bischofberger, 29,33; 3. Roland Bartholet, 29,77; 6. Michael Heierli, 30,21; 7. Christoph Zellweger, 30,51; 8. Thomas Mainberger, 31,51; 10. Nicolas Eugster, 32,13.

2015_Rangliste_Stützlirennen_Alpin

2015 Bilder Stützlirennen…

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First time Audi SX World Cup winner Marc Bischofberger (SUI)

2015 World Cup Sieg Marc BischofbergerUnser Clubmitglied Marc Bischofberger hat am 10. Januar 2015 in Val Thorens (F) sein erstes Weltcup-Rennen im Ski Cross gewonnen. Bei seiner ersten Final-Teilnahme an einem Weltcup-Rennen konnte er alle anderen Fahrer überholen und den Vorsprung erfolgreich ins Ziel bringen. Er gewinnt dieses hart umkämpfte Rennen vor Jonathan Midol (Fr), Brady Leman (Ka) und Armin Niederer (Sz). Marc, der Ende Januar seinen 24. Geburtstag feiern wird, ist seit 2012 im Kader von Swiss-Ski .

Wir gratulieren Marc herzlich zu diesem Sieg und wünschen ihm noch viele weitere solche Erfolge.
Der Vorstand des SCO.

Schauen Sie hier Marc’s Sieg auf Youtube an…

News by Fis-Ski

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Sölden Herbst 2014

Zur Saisoneröffnung auf den Weg nach Sölden

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2014 Soelden HerbstEnde November machte sich eine Gruppe von 16 SCO Mitgliedern zur Saisoneröffnung auf den Weg nach Sölden. Dass der Weg beschwerlich war sieht man am nahrhaften Bier, welches zwecks Nachschub der Energie getrunken werden musste. Bei schönstem Wetter nahmen wir am Samstag morgen die Piste in den Angriff. Dass nicht nur der Schreibende etwas Mühe mit der Kondition bekundete zeigt der erste Besuch im Restaurant. Nach einem wunderschönen Tag erholten wir uns beim Apreski, die noch vorhandenen Kräfte reagierten wir beim Nagelwettbewerb ab. Gemeinsam schafften es auch die weniger Begabten, die Nägel zu versenken.

Auch der 2. Tag war wunderschön. Es wurden auch Vorfreuden auf ‚allfällige‘ Hochzeiten geweckt, Frauen im heiratsfähigen Alter probten das Spalier fahren. Nun sind wir guter Dinge dass es hält und wir bald an ein Hochzeitsfest gehen dürfen. Auch der Sonntag war ein gelungener Tag und wie üblich brauchte es das eine oder andere gute Wort bis auch der Letzte seine Skier von den Füssen schnallte. Hoffen wir nun, dass wir auch zuhause etwas Schnee kriegen und am Hausberg Skifahren gehen dürfen.
Peter Biedermann

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